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Cooles Seminarwochenende in Baunatal

Cooles Seminarwochenende in Baunatal

Wenn drei schleswiger Funkamateure eine Reise tun…

So oder so ähnlich könnte es wohl heißen, wenn wir auf die vergangenen drei Tage am Amateurfunkzentrum des DARC e.V. in Baunatal zurückblicken. So machten sich Sabine DA2NM, Klaus DO1LKD und Oliver DO7OMB auf um ein spannendes Wochenende in Sachen Weiterbildung für Funktionsträger im DARC e.V. zu verbringen.

Für Oliver und Klaus war dies schon die dritte Teilnahme am Seminarprogramm des DARC und als „Update“ für das letzte Seminar vor drei Jahren gedacht, hat sich ja auch seit dem eine Menge in Sachen Amateurfunk getan.  Sabine nahm – als angehende Kassenwartin – am Grundlagenseminar teil.

Nach einem kurzweiligen „Roadtrip“ stand, wie erhofft, das Wochenende vom 21. bis 23. Februar ganz im Sinne der persönlichen Aus- und Weiterbildung und natürlich auch des Teambuilding.

Drei Funkamateure beim Funktionsträgerseminar

 

Interessantes Programm auf hohem Niveau

Zum 47. Funktionsträgerseminar „Grundlagen“ und der Parallelveranstaltung „2.0“ hatten sich insgesamt 22 Amtsträger aus unterschiedlichen Ortsverbänden in Baunatal zusammengefunden um sich in wichtigen Fragen der täglichen Vereinsarbeit schulen zu lassen.

Ablaufplan des FTS 2.0

Das Themenspektrum umfasste einen „bunten Blumenstrauß“ aus allen Teilbereichen des Club-Lebens. Dazu zählten unter anderem Themenpakete zum Versicherungsschutz, der Mitgliederverwaltung, der DARC-Webseitenpflege in der Praxis, dem Amateurfunk in der Öffentlichkeit, Notfunk, Freiwilligenmanagement, Grundlagen der OV-Arbeit und Kassenführung sowie auch zur  Mitgliederversammlung und Wahl.

Tisch im Unterrichtsraum mit DARC-OV-Mappen

Auch am Abend hatten wir Teilnehmer die Qual der Wahl und konnten aus interessanten Workshops und Einblicken in den „DARC-Alltag“ wählen. So nahmen wir an einem Seminar zu den unterschiedlichen „IT- und Onlinetools“ des DARC teil, warfen einen genaueren Blick in die Erstellung der CQDL und auch der Funkbetrieb an der Clubstation im Turm kam nicht zu kurz. Zumindest wurde Sabine dabei beobachtet, wie sie engagiert an den Hilberling-Geräten im Funkraum arbeitete.

Tatsächlich haben wir an einem Abend im Hotel sogar zu einer recht langen „OV-Runde“ auf der 70cm-Schleiwelle zusammengefunden. Nicht umsonst hatten wir alle auch unsere Handfunkgeräte im Reisegepäck verstaut – Handy kann ja bekanntlich jeder, HI.

Klaus, Sabine und Oliver vor dem Amateurfunkzentraum

Für uns drei ein sehr kurzweiliges Wochenende, mit netten Menschen, viel Netzwerken, Lachen und einem erneuten Sprung nach vorne in Sachen „Vereinsarbeit“. Wir senden ein „dickes Danke“ an das Team um Stephanie Heine DO7PR.

Unser Fazit zu den drei Tagen bleibt also unverändert:

„Tolle Sache, super engagierte Referenten und wieder viel gelernt ! Wir kommen gerne wieder…“ 

 

 

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